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Teamer­ausbildung

Für unsere Ausbildungsangebote müssen Teamer* gut ausgebildet sein und sich regelmäßig fortbilden. Wer in der DPSG ausbilden möchte, muss hinter unseren Werten und Zielen stehen sowie bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen erfüllen.


Ausbildungstagung

Die Ausbildungstagung unseres Diözesanverbands findet jährlich statt. Von allen Verantwortlichen und Modul-Teamenden wird eine kontinuierliche Teilnahme an der Ausbildungstagung erwartet, da sie unsere Vernetzungsplattform ist, um miteinander zu reflektieren und um unsere Ausbildungsangebote zu koordinieren und weiterzuentwickeln.


Modul-Leitungstraining

Das Modul-Leitungstraining (MLT) vermittelt notwendige Kenntnisse für die Durchführung von Modul-Schulungen. Es dient auch dem Austausch und der Vernetzung von erfahrenen und neu einsteigenden Teamern*. Eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist wichtig, daher wird die regelmäßige Teilnahme der Teamer* am MLT empfohlen.


Termine Teamer-Ausbildung


Der Weg zum Modul-Teamer

Teamer* der Module kommen in der Regel aus der Stammes-, Bezirks- oder Diözesanebene. Sie sind zuständig für die Durchführung des Einstiegs und der einzelnen Modul-Bausteine und bringen ihre Kenntnisse in diese ein.

Die Ausbildung der Modul-Teamer* läuft in verschiedenen Schritten ab. Im Einstiegsgespräch mit dem zuständigen Vorstand stehen die Motivationsklärung und die bewusste Entscheidung zum Teamen im Vordergrund. Zudem werden die Erwartungen und Kompetenzen abgeklärt.

Am Modul-Leitungstraining (MLT) soll bereits vor der ersten Praxiserfahrung teilgenommen werden. 

Im Mitleiten erster Bausteine sammelt der Teamer* dann erste Erfahrungen, die im Team reflektiert werden.

Eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist wichtig, daher wird die regelmäßige Teilnahme der Teamer* am MLT empfohlen.


Der Weg zum WBK-Teamer

Teamer* der Woodbadge-Kurse sind in der Regel Mitglieder der Stufenarbeitskreise auf Diözesanebene und weitere geeignete Personen. Sie sind verantwortlich für die Durchführung des Woodbadge-Kurses und die Begleitung der Woodbadge-Reflexion.

Mit angehenden Teamern* wird ein Einstiegsgespräch geführt. Dieses liegt in der Verantwortung des Diözesanvorstandes und ist in der Regel an die Diözesanstufenleitungen delegiert. Im Einstiegsgespräch stehen die Motivationsklärung und die bewusste Entscheidung zum WBK-Teamen im Vordergrund. Zudem werden die Erwartungen und Kompetenzen abgeklärt.

Anschließend besuchen sie das Teamer-Training I der entsprechenden Stufe bzw. der Vorständekurse auf Bundesebene. Das Teamer-Training I vermittelt grundlegendes Wissen zum Teamen der Woodbadge-Kurse. 

Nach erfolgreicher Teilnahme am Teamer-Training I spricht die Bundesstufenleitung bzw. der Bundesvorstand die Empfehlung zur Berufung aus. Nach dieser Empfehlung können WBK-Teamer* vom Diözesanvorstand für ihre Aufgabe in der Ausbildung berufen werden.

Im Mitleiten erster Kurse sammelt der Teamer* erste Erfahrungen, die im Team fortlaufend reflektiert werden.

Im jährlich stattfindenden Teamer-Training II der entsprechenden Stufe auf Bundesebene gibt es Gelegenheit, geteamte Kurse auszuwerten, die kursnotwendigen Kompetenzen zu erweitern und das Ausbildungskonzept weiterzuentwickeln.

Mehr Informationen für den Weg zum WBK-Teamer* findest du auf der Homepage des DPSG Bundesverbandes.